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Wild Horses - Fort von den Menschen
Gestütspferde, Freizeitpferde, Gnadenpferde, alle wollen fliehen. Bist du dabei?
Flüchtlinge
Stuten, die Fohlen bekommen,
sind zwei Wochen trächtig!
Fohlen dürfen nach der
ersten Woche Trächtigkeit
erstellt werden!
Story-Status
Auf dem Gestüt wird es
unruhig. Die ersten wollen
fliehen, suchen aber noch
einen, der ihnen hilft.
Sie sind noch ganz am
Anfang ihrer langen Reise.
Wetter#1
Gnadenhof
Es ist ein angenehmer Spätfrühlingstag. Die Vögel verstummen langsam und die Pferde sind wieder die ganze Zeit draußen. Das Impfen im Frühling ist beendet.
Gestüt
Die Fohlenzeit ist beendet. Die Hengste werden wieder regelmäßig trainiert und die Stuten mit Fohlen dürfen auf den Weiden grasen.
Alle anderen Stuten werden natürlich auch trainiert.
RS-Wetter#2
Wildpferde
Durch die schöne Blütenzeit gab es viele Fohlen, die nun versorgt werden wollen. Doch durch Gewitter und Raubtiere verlieren viele ihre Familien. Sie müssen eine neue Herde finden und nicht alleine in Angst leben.
Die Flüsse steigen leicht über ihr Ufer.
Ferienhof
Alle Pferde sind nun im Spätfrühling draußen. Die Ferienkinder und Urlaubsgäste mehren sich und die Tiere sind rund um die Uhr beschäftigt.
Die Weiden sind saftig und es gibt keine Probleme.
Wir leben in einer Welt voller Schmerz, voller Grauen. Wir leben in einer Welt ohne liebe, ohne zärtlichkeit. Wir leben in einer Welt beherrscht von schwachen Wesen. Wir leben geknechtet, werden zu höchstleistungen getrieben. Wir leben in einer Welt die der Mensch regiert. Wir leben nicht in unserer Welt. Deshalb rief uns der Wind herbei. Säuselte in unser Ohr wir sollen kommen, wir sollten frei sein. So wie er, aus dem wir entstanden sind. Denn Gott, so heißt es, hat uns erschaffen aus dem Wind. Nun stehen wir auf, nun zeigen wir unseren Schmerz. Nun Kämpfen wir für unsere Freiheit. Niemehr wollen wir den Schmerz spühren, das Gewicht auf unseren Rücken fühlen. Niemehr wollen wir die Sklaven der Menschen sein. Wir erheben uns zu unserer vollen Pracht. Wir zeigen was wir sind. Denn wir sind Eins mit dem Wind!
Viele Male wurden diese Worte weitererzählt. Sie wurden einst gesprochen von einem großen Hengst. Er kämpfte gegen die Menschen an, entfliehte in die Freiheit, und gründete eine Herde. Seine Nachkommen sind noch heute frei und wild wie es sein soll. Sie haben das schönste Fell von allen, sind geborene Führer. Ihr Temperament ist von keinem zu zügeln und kein Mensch kann sie Reiten. Doch sind sie alle vollkommen verschieden. Keiner gleicht dem anderen, der eine ist ein Riese, die andere ein Zwerg. Ihr Blut ist Rein, und doch wild gemischt. Viele glauben nicht daran dass es diesen Hengst jemals gegeben hat, viele glauben nicht daran dass diese Worte der Warheit entsprechen. Denoch muss etwas wahres an der Geschichte dran sein. Der Hengst ist Eins mit dem Wind. Der Wind ist der Hengst, und der Hengst ist der Wind. So gibt er auserwählten seinen Willen und sein Feuer mit. Diese Auserwählten sind seine Nachkommen. Sie tragen die Stimme des Windes in ihren Herzen!
# Mindestpostlänge: 200 Wörter # 3. Person Präteritum # ab 13 Jahre
Keine Werbung! Keine pornografischen, sexuellen oder rassistischen Inhalte! Shoutbox
RPG-Wichtiges
Das Rollenspiel ist eröffnet!Gesucht:
Pferde, die sich den Flüchtlingen anschließen
Gnadenpferde
Hofpferde
Anmeldestopp
Nirgendwo.
Flüchtling!
Um Flüchtling zu werden, muss in
der Anmeldung von Gestütspferden, (Ferien)
Hofpferden & Gnadenpferden unter Anderes
(letzter Punkt in der Anmeldung) Flüchtling
stehen.
Bei Pferden, die schon angemeldet wurden, es
aber nachgetragen werden soll,
soll man es in die Hierarchie schreiben.