Wild Horses - Fort von den Menschen
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Wild Horses - Fort von den Menschen

Gestütspferde, Freizeitpferde, Gnadenpferde, alle wollen fliehen. Bist du dabei?
 
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Flüchtlinge
Stuten, die Fohlen bekommen,
sind zwei Wochen trächtig!
Fohlen dürfen nach der
ersten Woche Trächtigkeit
erstellt werden!

Story-Status


Auf dem Gestüt wird es
unruhig. Die ersten wollen
fliehen, suchen aber noch
einen, der ihnen hilft.
Sie sind noch ganz am
Anfang ihrer langen Reise.
Wetter#1
Gnadenhof


Es ist ein angenehmer Spätfrühlingstag. Die Vögel verstummen langsam und die Pferde sind wieder die ganze Zeit draußen. Das Impfen im Frühling ist beendet.

Gestüt

Die Fohlenzeit ist beendet. Die Hengste werden wieder regelmäßig trainiert und die Stuten mit Fohlen dürfen auf den Weiden grasen.
Alle anderen Stuten werden natürlich auch trainiert.
RS-Wetter#2
Wildpferde


Durch die schöne Blütenzeit gab es viele Fohlen, die nun versorgt werden wollen. Doch durch Gewitter und Raubtiere verlieren viele ihre Familien. Sie müssen eine neue Herde finden und nicht alleine in Angst leben.
Die Flüsse steigen leicht über ihr Ufer.

Ferienhof


Alle Pferde sind nun im Spätfrühling draußen. Die Ferienkinder und Urlaubsgäste mehren sich und die Tiere sind rund um die Uhr beschäftigt.
Die Weiden sind saftig und es gibt keine Probleme.

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 Mercuzio - der Stolze (fertig)

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Mercuzio
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BeitragThema: Mercuzio - der Stolze (fertig)   Mercuzio - der Stolze (fertig) EmptySa Jun 29, 2013 9:11 am

Die Vordaten

Dein Nutzername:
Mercuzio
Ihr könnt mich jedoch gern Nico nennen Smile


Der Name des Pferdes:
Der Name, den mein Vater mir gab war Mercuzio. Er sprach ihn damals mit viel Stolz in der Stimme, genau wie ich ihn heute mit Stolz trage.

Geschlecht des Pferdes:
Seht mich an? Ich bin definitv ein Hengst.

Alter des Pferdes:
Ich bin mittlerweile 6 Jahre und 2 Monate alt, sollte man nach der Zeit der Zweibeiner gehen.

Lebt als:
Natürlich wurde ich nicht bei Menschen geboren. So bin ich durch und durch ein Wildpferd.



Das Aussehen

Rasse:
Ich bin ein Spaniermix. Man könnte, meinem Barockkörperbau nach zu urteilen, mich durchaus als Andalusier oder Lusitano bezeichnen. So genau weiß ich jedoch nicht was ich bin.

Grundfarbe:
Im Englischen würde man mich als Bay bezeichnen. Hier könnte man mich jedoch Fuchs nennen, wenn auch mit leichten Abweichungen. Damit ihr es euch besser vorstellen könnt, ich bin sandfarben.

Muster:
Ich bin einfarbig.

Felllänge & Fellstruktur:
Mein Fell ist kurz glatt und seidig. Für ein unerprobtes Auge würde es vielleicht sogar stark gepflegt aussehen, aber es ist genauso von Staub durchzogen, wie das von jedem wahrem Wildpferd. Es ist dafür gemacht mich in Wüsten beinahe unsichtbar zu machen und starker Hitze zu trotzen.

Mähne & Schweif
Mein Langhaar ist dunkelbraun, verläuft jedoch in den Spitzen rötlich.

Körpergröße:
Mit 172 Zentimetern, würde ich mich durchaus als groß bezeichnen.

Augenfarbe:
Meine Augen haben ein tiefes Dunkelbraun, das man schon fast als schwarz bezeichnen kann.


Der Charakter

Vorlieben:
Wie jeder Hengst liebe ich Stuten und kleine Flirts. Ich mag das freie Galoppieren in weiter Fläche und anderen meine Kraft zu demonstrieren. Auch liebe ich es andere einzuschüchtern und zu unterwerfen. Aber mag es nicht jeder Trophäen zu sammeln? Zudem liebe ich offene Konfrontationen und Kämpfe. Am liebsten sind mir jedoch Herausforderungen. Es gibt viele Dinge, die das Leben nicht einfach macht. Manche Stuten die durch ihre starke Dominanz sich allem sträuben oder Hengste, die im Kampf eine große Gegenwehr darstellen. Doch ich begrüße diese Herausforderungen, sie machen mich nur stärker.

Abneigungen:
Ich hasse es wenn man versucht mich zu auszutricksen oder zu veräppeln. Auch kann ich es absolut nicht leiden, wenn man meine Macht und Autorität in Frage stellt. Zu schüchterne Stuten sind nicht meine willkommenste Gesellschaft. Ansonsten hasse ich jegliche Raubtiere. Hengstkämpfe sind was amüsantes, Raubtierkämpfe eher weniger.

Stärken:
Zu allererst einmal bin ich kämpferisch stark erprobt. Da ich schon als Junghengst ständig den offenen Kampf gesucht habe, bin ich mittlerweile also kein zu unterschätzender Gegner. Zudem bin ich extrem ausdauernd und aufmerksam. Sollte etwas in meiner Umgebung nicht stimmen, bemerk ich das sofort. Mein Geruchsinn ist auch gut auf Raubtiere geprägt, sodass ich meiner Herde Möglichkeit zur Flucht bieten kann..

Schwächen:
Zuerst einmal... rossige Stuten. Sie machen extrem nervös und wild, sodass ich meine Umgebung schonmal vergessen kann. Außerdem bin ich zwar nicht langsam, kann jedoch mit den vielen Vollblutmischungen die in der Wildbahn hausieren auf keinen Fall mithalten. Das gleiche ich jedoch durch meine Ausdauer aus. Zudem bin ich auch noch stur und neurotisch. So schlage ich gut gemeinte Räte gerne mal in den Wind. Zu guter Letzt bin ich absolut nicht kritikfähig. Was wohl eine meiner größten Schwächen darstellt.


Allgemeiner Charakter
(Schreibe ich jetzt mal in der 3.Perspektive) Er ist ein stark dominanter und wilder Hengst. Also sprich der typische Wildhengst. Ständig und überall muss er seinen Kopf durchsetzen und schafft das auch. Er kann auf andere ziemlich bedrohlich wirken, was nicht zu guter Letzt auch an seinem öfters aggressiven Verhalten liegt. Viele würden ihn zudem als arrogant bezeichnen, doch ihm ist solcherlei Gerede ziemlich gleichgültig. Bei Stuten ist er meistens äußerst charmant, jedoch duldet er keine Widersprüche oder Unterbindungen seines Standes. Zudem wird er, wenn er eine fremde Stute entdeckt, sie sofort versuchen zu erobern und sie seiner Herde hinzuzufügen. Bei Hengsten jedoch ist er stark aggressiv. Wird er auch nur einen Junghengst in der Nähe seiner Stuten entdeckt, wird er diesen sofort angreifen und verjagen. Auch wenn Mercuzio ein schwieriger Zeitgenosse sein kann, wird er jedoch immer seine Herde beschützen und ihr Leben vor Seines stellen. Dennoch muss man bei ihm des Öfteren vorsichtig sein, denn er ist durch seinen neurotischen Charakter sehr launisch und kann von guter Laune schnell in Aggressivität umspringen. Wenn man jedoch die richtigen Worte wählt, ist er genauso schnell wieder zu besänftigen.


Familie

Vater und Mutter:
Mein Vater war ein dunkelbrauner Hengst, mit schwarzen, ausdrucksvollen Augen. Er ist wie ich in der Wildbahn geboren und aufgewachsen und hat sich alles erkämpft. Noch heute lebt er mit seiner Herde und meiner Mutter zusammen. Sein Name war Wrath.
Meine Mutter war eine Palominosute von atemberaubender Schönheit. Geboren wurde sie auf einem Andalusierzuchtgestüt, bis sie aufgrund des Todes ihres Besitzers ausgewildert wurde. Sein letzter Wunsch war anscheinend sie und noch eine andere Stute der Wildniss zu übergeben. Ihr Name war Ashanti.

Geschwister:
Ich weiß bisher nur von einer Halbschwester, mit den Namen Valerie. Sie soll eine bezaubernde Fuchsstute sein. Natürlich muss ich noch mehrere Geschwister haben, dank meines Vaters. Doch diese kenne ich nicht.
Gefährt/in:
Herdengefährten werden gesucht.
Fohlen:
Sollte er mit seiner Herde gut auskommen, kann auch Nachwuchs zustande kommen.

Vergangenheit:
Geboren wurde ich in der Herde meines Vaters, Wrath. Dort lebte ich auch die ersten zwei Jahre meines Lebens in Harmonie, doch mit dem Alter kam der Abschied. Schließlich war mein Vater ja Herdenleiter und konnte keine Bedrohung durch einen Jüngeren akzeptieren. Er vertrieb mich, zusammen mit anderen Söhnen und ich suchte mein Glück in einer Junggesellenherde. Dort begann ich mit jeden von ihnen ständig Kämpfe, sodass ich mir einen hohen Rang erarbeitete. Jedoch wird man irgendwann dieses Leben überdrüssig, nun möchte ich auf eigenen Beinen stehen und es meinem Vater nachmachen.

Warmes rotes Licht fiel auf den breiten Rücken des Hengstes. Die Abendsonne spiegelte sich bedrohlich in dunkel flammend Farben auf dem seichten Wasser. Es schien fast zu brennen bei dem Anblick. Es passte. Sachte schnaubte der großgewachsene Hengst, hob den edlen Kopf. Er hatte einen Entschluss gefasst. Lange genug hatte er dieser Junggesellenherde angehört. Er, Mercuzio, gehörte hier nicht hin. Die schwarzen Augen wandten sich nach unten, betrachteten das seidene Fell das in der Abendsonne so strahlend golden erschimmerte. Sein Fell. Es war die richtige Entscheidung. Langsam setzten die Glieder des mächtigen Tieres sich in Bewegung. Die Muskeln spielten in perfekter Harmonie unter dem Fell, während der Wind sachte die Mähne in die Luft warf. Doch er nahm schnell an Geschwindigkeit auf. Bald schon donnerten die harten, großen Hufen erbarmungslos auf die Erde nieder. Der Körper schob sich in gewaltigen Sätzen nach vorne, er ließ die Vergangenheit hinter sich. Die Zeit war gekommen... Die Zeit seinem Vater nachzueifern, eine Herde zu gründen, ein Leben aufzubauen. Immer weiter entfernte sich Mercuzio von seinen alten Kameraden, bis sie nichts weiter als unerkennbare Silhouetten am brennenden Horizont waren. Vor dem Hengst ragte der Wald bedrohlich auf, die Schatten zogen sich bis ins Unermessliche, doch furchtlos trat er seinem Schicksal entgegen. Um sich diesen Wunsch von einer eigenen Herde zu erfüllen, würde der Hengst bis in seinen Tod gehen… Denn das war sein Schicksal.


Sonstiges
Ich würde gerne Mercuzio irgendwann als Leithengst einer Herde sehen, solang sich keine findet kann er jedoch auch als Einzelgänger durch die Welt streifen.
Bild:
Bildnachweis bei Paco Marti, Zuchthengst Klon.
Mercuzio - der Stolze (fertig) 52265749314057lxr1siw4yz
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/550509183883097cosqd06n9.jpg

Anderes:
Ich bin außer dem Forum noch in 2 anderen aktiv.


Zuletzt von Mercuzio am Sa Jul 06, 2013 7:02 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Hiamowi
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BeitragThema: Re: Mercuzio - der Stolze (fertig)   Mercuzio - der Stolze (fertig) EmptyMo Jul 01, 2013 3:18 am

Angenommen (:
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